TimeWaver Diagnose und Therapie
Was ist TimeWaver?
Der TimeWaver ist ein quantenphysikalisches Gerät, welches die tieferen Zusammenhänge und Hintergründe von geistigen und physisch materiellen Dysbalancen analysieren und im Informationsfeld harmonisieren kann. Die TimeWaver Systeme werden in Deutschland hergestellt und von aktuell 2000 Therapeuten genutzt.
Wie funktioniert TimeWaver Informationsfeldmedizin?
Information – In Format gebrachte Ionen, Gedanken werden zur Materie, die sich z.B. als Symptome im Körper und Krankheiten äußern.
Informationsfeldmedizin basiert auf der Theorie eines physikalisch-geistigen Feldes (morphogenetisches Feld, Akasha Chronik) von dem aus alle materiellen, energetischen und psychischen Prozesse gesteuert werden
Die Informations- und Quantenmedizin, die Medizin der Zukunft, geht von der Einstein´schen Gleichung: E=m.c² aus. Materie ist Energie und Energie ist Materie. Materie ist komprimierte Schwingungsenergie.
Die Informationsfeld-Technologie ist eine unternehmenseigene Technologie von TimeWaver. Sie basiert auf der Theorie, dass das Informationsfeld der nicht-materielle Bereich ist, durch den Geist und Materie kommunizieren. Es spiegelt das wider, was wir als die spirituelle Bedeutung der Lebensereignisse betrachten. Die Existenz eines solchen Feldes wird in der wissenschaftlichen Literatur diskutiert.
Der Biophysiker Dr. Ulrich Warnke geht davon aus, dass wir Menschen nur aus 0,000000001% Materie (Teilchen) bestehen und dass der Rest von uns (99,999999999%) ein Quantenraum ist, der das Meer aller Möglichkeiten darstellt, die durch unsere Gedanken gesteuert und materialisiert werden können. Das heißt, dass aus unseren Gedanken Materie wird.
Die Analyse mittels des TimeWavers durch einen physikalischen Rauschgenerator sucht im Informationsfeld (im Meer aller Möglichkeiten) nach den Informationsmustern, die zur Harmonisierung von Körper, Geist und Seele beitragen. Zu diesem Zweck wird in der Datenbank nach vorgegebenen hunderttausenden Inhalten wie Affirmationen, Gedankenmustern, körperlichen Dysbalancen gesucht, eine Priorität zugewiesen und auf dem Monitor dargestellt. Die Ergebnisse werden anschließend mit dem Patienten besprochen. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die physischen und psychischen Dysbalancen mittels TimeWaver durch Schwingungen im Informationsfeld zu harmonisieren.
Hinweis: Die Wissenschaft und Schulmedizin erkennt die Existenz von Informationsfeldern und deren hier aufgeführte medizinische Bedeutung nicht an. Informationsfeldmedizin bezieht sich nicht auf den physischen Körper, sondern wirkt ausschließlich im Informationsfeld des Menschen durch das Erkennen und Auflösen von Störungen in dessen. TimeWaver ersetzt nicht den Gang zum Arzt oder Therapeuten.
Wie das Bewusstsein wirklich schaltet (aus dem Jahr 2012)
Dr. Ulrich Warnke (Quantenphysiker) im Gespräch mit Werner Huemer (Journalist, Autor, Filmemacher)
Alles was wir sehen, was wir Materie nennen, besteht aus Massen. Massen haben ein Gewicht, sie unterliegen der Schwerkraft. Massen bestehen aus Atomen,
die aufgegliedert sind in Atomkern und Elektronen. Es gibt einen Raum zwischen Atomkern und Elektronen, der riesengroß ist. Wenn man den Atomkern so groß wie einen Fußball machen würde, ca. 20 cm, dann wäre im Fall des Wasserstoffatoms (H)
das nächste Elektron in 10 Kilometer Entfernung. Dieser Raum füllt auch uns aus, fast vollständig. Zu 99,999999999% bestehen wir aus diesem masseleeren Raum. Da gibt es keine Massen. Oder umgekehrt, zu 0,000000001% bestehen wir aus Massen.
Das ist sehr gering. Das sind 20 Mikrometer. Man müsste uns mit einem Mikroskop suchen. Wir bestehen demnach fast vollständig aus Vakuum. Vakuum ist hier aber nicht leer, sondern voll. Demnach ist es eher ein Plenum. Was ist nun darin enthalten.
Die Quantenphysik sagt (Koppenhagener Deutung mach Bohr und Wieler), dass dieser Raum voll ist von Energie und Information, aber als Virtualität, als Möglichkeit, ein Rauschen von allem Möglichen bzw.
ein Meer aller Möglichkeiten. Diese Information wartet darauf, in die Realität geschaltet zu werden. Realität ist für uns etwas, was mit Kräften und Zeitoperationen arbeitet.
Wenn wir ein Messgerät aufstellen, dann wird eine Energie übertragen. Es entsteht eine Kraft. Jetzt wäre sozusagen etwas vorhanden, demnach Realität, weil dieses Vorhandene anders aussieht als vorher, weil eine Zeit vergangen ist.
Kräfte und Zeit entstehen immer erst an Massen und wir nennen diese Kraft- und Zeitoperation Realität. Wer schaltet nun aus dem virtuellen Informationsraum aller Möglichkeiten in die Kraftkomponente hinein?
Die Koppenhagener Deutung sagt, es ist eine Beobachtung, und diese Beobachtung ist mit einem Messvorgang verbunden. Diese Beobachtung ist an ein Geben von Sinn und Bedeutung gekoppelt. Eine Maschine kann das nicht.
Und wer gibt Sinn und Bedeutung? Menschen oder andere Lebewesen. Doch dafür ist ein Bewusstsein notwendig. Unbewusst geben wir Sinn und Bedeutung mit Gefühlen, Das ist sogar der Sinn der Gefühle.
Nach dem Geben von Sinn und Bedeutung passiert etwas sehr Eigenartiges. Wenn sich die Möglichkeiten überlagern, man spricht von Kollabieren der Möglichkeiten, entsteht eine sogenannte Entität. Entität bedeutet, das was ein Sein hat, was die Information für eine Kraftübertragung darstellt. Jetzt sind wir soweit, dass wir etwas messen können. Jetzt haben wir Realität.
Zusammengefasst: Die Quantenphysik speziell die Quantenmechanik sagt, wenn wir aus dem Meer aller Möglichkeiten (Vakuum-Plenumbereich) eine Möglichkeit herausfischen, die erkannt haben mit Sinn und Bedeutung, dann ist es Information,
dann entsteht ein Teilchen, das nennen wir Quanten. Dann werden Kräfte übertragen und dann entsteht Realität. Das Vakuum geht fließend über in den Masseraum, dieser Raum geht fließend über in die Atmosphäre der Erde,
fließend über in den ganzen Kosmos, ins ganze Universum. Dieser ganze Raum des Universums ist mit dem Innenraum des Menschen identisch als Meer aller Möglichkeiten. Wenn man etwas in die Realität geschaltet hat, dann ist das registriert von der sogenannten Speicherplatte (Interwelt). Die Muster bleiben erhalten. Man spricht als Modell von der Higgs-Teilchen Musterordnung. Was man hier einspeichert, verbreitet sich, weil es dort keine Zeit und Massen gibt, sofort ins ganze Universum. An jedem Ort des Universums kann man diese Information wieder herausholen und wieder zu Kräften laufen lassen.
Quantenphysik einfach erklärt
Das Atom mit Protonen, Elektronen und Neutronen
Atome waren bis vor Entdeckung der Quanten die kleinsten Bausteine der Stoffe, der Materie z.B. auch unseres festen Körpers, den man ja anfassen und spüren kann. Ein Atom besteht aus einem massereichen Atomkern mit elektrisch positiv geladenen Protonen und neutralen Neutronen, sowie einer fast masselosen Atomhülle mit elektrisch negativ geladenen Elektronen.
Beispiel Sauerstoff
Sauerstoff ist ein chemisches Element mit dem Symbol O und der Ordnungszahl 8 im Periodensystem der Elemente. Es besitzt somit 8 positiv geladenes Protonen im Atomkern sowie 8 neutrale Neutronen .und 8 negativ geladenen Elektronen in der Atomhülle, 2 in der ersten Schale und 6 in der 2. Schale (Schalenmodell nach Bohr).
Das Molekül
Ein Molekül [lat. molecula, „kleine Masse“] ist ein Teilchen, das aus zwei oder mehreren zusammenhängenden Atomen besteht, welche durch kovalente Bindungen verbunden sind.
Das Ion
Ein Ion ist ein elektrisch geladenes Atom oder Molekül. Während ein Atom aus genauso vielen Protonen wie Elektronen aufgebaut ist, geben Ionen Elektronen ab oder nehmen welche auf. Positiv geladene Ionen haben einen Elektronenmangel und heißen Kationen. Negativ geladene Ionen haben einen Elektronenüberschuss und heißen Anionen. Seine Ladung kommt zustande, da ein Ion aus unterschiedlich vielen positiven Protonen wie negativen Elektronen besteht.
Im Beispiel Wasserstoff und Sauerstoff sind H und O Atome, H2, O2 und H2O sind Moleküle und H+ und OH- sind Ionen.
Information bedeutet: In Format gebrachte Ionen (in die Materie gebracht durch Quanten)
Photonen, Quanten und Licht
In der Physik sind Quanten, auch genannt Photonen, die allerkleinste Einheit, die man nicht weiter teilen kann. Das Wort kommt aus dem Lateinischen von „quantum“, das heißt übersetzt: „wie groß“ oder „wie viel“. Ein Photon ist ein Quant, ein Wellenbündel. Photonen entstehen in der Atomhülle. Ein Eisenatom ist das Quant von Eisen (die kleinste Portion von Eisen), oder ein Wassermolekül wäre das Quant (die kleinste Portion) von Wasser.
Licht ist ein Strom von winzigen kleinen Teilchen, den Photonen (Quanten). Jedes dieser Photonen (Quanten) besitzt eine gewisse Menge Energie und bewegt sich mit Lichtgeschwindigkeit.
Licht, also elektromagnetische Wellen, kann sich demnach auch wie Teilchen (Photonen, Quanten) verhalten. Licht hat demnach Eigenschaften von Wellen (z.B. unsere Gedanken) und von Teilchen (z.B. die Masse, unser fester Körper) (Welle-Teilchen-Dualismus).
Licht kann man mit bloßem Auge sehen. Licht ist ein Strom von Quantenobjekten. Albert Einstein erklärte 1905 den photoelektrischen Effekt: Licht besteht aus einzelnen Korpuskeln (sogenannten Photonen, Quanten), die jeweils gegen einzelne Elektronen stoßen und diese stufenweise anregen. Einfach erklärt bedeutet das: Photonen (Quanten) entstehen beim Übergang von Elektronen in andere Energiezustände. Das passiert, wenn ein Elektron in der Elektronenschale in ein anderes, höheres Niveau (in andere Schalen ? Schalenmodell nach Bohr) steigt. Dort bleibt es nicht lange und springt wieder zurück in seinen ursprünglichen Zustand. Da das höhere Niveau mehr Energie hat als das niedere, entsteht aus diesem Energieüberschuss ein Photon (Quant), welches Energie auf Moleküle überträgt.
Die Quantenphysik
Die Quantenphysik ist der Bereich der Physik, der sich mit dem Verhalten und der Wechselwirkung kleinster Teilchen befasst. Aus physikalischer Sicht wird Quant nicht zur Bezeichnung der atomaren Struktur der Materie verwendet, obwohl auch hier eine kleinste Mengeneinheit (Quantelung) auftritt.
Die Theorie der Quantenphysik ist hochgradig mathematisch und sorgfältig aufgebaut. Die Quantenmechanik liefert eine erstaunliche Beschreibung von Teilchen (Photonen, Elektronen), die in gewisser Weise auch Wellen sind. Sie befinden sich gleichzeitig an zwei Orten oder können Hindernisse durchqueren, die wir für unpassierbar halten (Tunneleffekt).
Die Quantenphysik ist auch das Herzstück der modernen Technologie, da die Funktionsweise von Lasern, Masern, CCD-Sensoren und den elektronischen Komponenten unserer Lesegeräte und Computer auf ihren Gesetzen beruht. Außerdem gibt es den Bereich der MRT- und NMR-basierten Techniken sowie der Elektronenmikroskopie.
Die Materie
Materie ist eine Substanz, die Masse besitzt und physischen Platz einnimmt, demnach Raum beansprucht. Die Materie besteht aus mehreren Arten an Teilchen, die sowohl Masse als auch Ausdehnung haben (Proton, Neutron, Elektron, Quant)
Unser Universum, alle Galaxien, Sterne und Planeten, die Dinge unseres alltäglichen Lebens und auch wir Menschen sind aus Materie aufgebaut. Man geht davon aus, dass der menschliche Körper aus Abermillionen Atomen und Quanten besteht.
Nach gegenwärtigem Wissen enthält das Universum nur 5 Prozent normale Materie, 30 Prozent eine rätselhafte Dunkle Materie, die sich einzig durch ihre Schwerkraft verrät, und 70 Prozent Dunkle Energie.
Die Materie, wie wir sie kennen, beginnt dort, wo die Physik von kondensierter Materie spricht. Sie beginnt demnach bei Flüssigkeiten, was eigentlich schon eine relativ dichte Form von Materie ist. Wenn die Teilchen sich bewegen und auf einem Raum angesammelt werden, entsteht kondensierte Materie, entweder Flüssigkeiten oder feste Körper. Sind diese Bedingungen nicht gegeben, wird Materie gasförmig oder zu Plasma oder zu Quantenschaum.
Wenn sich die Teilchen langsam bewegen und nahe genug beisammen kommen, binden sie sich aufgrund ihrer Anziehungskräfte und nehmen Formen an, die vom Gleichgewichtszustand zwischen Abstoßung und Anziehung bestimmt werden. Die Kräfte zwischen den Teilchen werden von Photonen (Quanten) übermittelt.
Einsteins berühmte Formel E=mc2 beschreibt eine erstaunliche Erkenntnis: Materie und Energie sind äquivalent und können sich ineinander umwandeln.
Unter bestimmten Bedingungen kristallisieren Photonen (Quanten). Licht wird zu Materie. Die jetzt nachgewiesene Umwandlung ist Beleg dafür, dass aus der Kollision zweier Lichtteilchen ohne weitere Schritte direkt Materie entstehen kann.